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Welche IT-Bereiche gibt es? Was wird für IT benötigt?
Der Bereich der Informationstechnologien (IT) ist sehr umfangreich und umfasst unter anderem die Bereiche Sicherheit, Elektronik, Fachinformatik, Design sowie den Vertrieb. Für ein Unternehmen ist besonders der Bereich der IT-Sicherheit relevant. Dabei stehen die Software und die Hardware im Mittelpunkt. Ziel ist es, dass sowohl die Nutzung der Software, Hardware sowie Rechner und Server als auch Ihre Kommunikation untereinander sicher ist.
Was macht man als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung?
Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung programmieren Software. Sie entwickeln Software entweder für das Unternehmen, in dem sie arbeiten oder Sie entwickeln im Auftrag des Kunden. Während der Entwicklung müssen die Nutzerbedürfnisse berücksichtigt werden. Daneben sind Untersuchungen notwendig, um die Benutzerfreundlichkeit zu analysieren oder um herauszufinden, ob Nutzer die Software so verwenden, wie es der Anwendungsentwickler vorgesehen hat.
Fragen und Antworten
Cybersicherheit bedeutet, dass alle Systeme und Komponenten wie Software und Hardware vor Angriffen geschützt werden. Bei der Informationssicherheit geht es um informationsverarbeitende Systeme, wie zum Beispiel einen Computer oder ein Smartphone und ihren Schutz vor Angriffen und Gefahren.
Studiengänge sowie ihre Lerninhalte unterscheiden sich voneinander, allerdings werden oftmals folgende Programmiersprachen gelehrt: C, PHP, Java Script, PHP, MySQL.
Um in der IT-Security arbeiten zu können, wird eine mehrjährige schulische Ausbildung benötigt oder ein duales Studium. Programmierkenntnisse und rudimentäre Kenntnisse im Bereich der Elektronik sind vorteilhaft, allerdings keine Bedingung, um in der IT zu arbeiten. Wirtschaftsinformatik betrifft die Digitalisierung von Unternehmen und Verwaltung.
Das Siegel “Geprüfte Sicherheit” orientiert sich an den DIN-Normen der europäischen Gesetzgebung. Es ist vergleichbar mit dem CE Kennzeichen, ist aber freiwillig für den Hersteller oder Vertrieb. Um ein GS Siegel zu erhalten, muss der Hersteller sein Produkt bei einer zugelassenen GS-Prüfstelle begutachten lassen.
Das Siegel geprüfte Sicherheit bescheinigt einem Produkt, welches nutzungsbereit ist, dass es den Anforderungen des §21 des Produktsicherheitsgesetzes entspricht.
Windows 10 reicht für gewöhnliche Anwendungen aus, es sollte aber ein zusätzliches Virenprogramm, wie zum Beispiel Norton, McAffee oder Avira genutzt werden.
Systemadministratoren verwalten Nutzerrechte und sind für die Organisation, Infrastruktur sowie Wartung der Computersysteme verantwortlich. Ein EDV-Administrator richtet Computer ein, sorgt für Datensicherheit und ist Ansprechpartner der Computernutzer.
Ein IT-Consultant für den Bereich Technik berät, welche technischen Mittel, wie Rechner und Server genutzt werden sollen. Ein IT-Consultant für Produkte unterstützt bei der Entwicklung und sorgt für die Berücksichtigung der Zielgruppeninteressen.
Informatik: Wissenschaft, die sich unter anderem mit der Übertragung und Verarbeitung von Informationen mittels Rechnern befasst. Im praktischen Bereich werden Software, Hardware, Rechner und Server behandelt.
Systemelektroniker kombinieren Software und Hardware. Daneben sind sie für die Wartung und Reparatur von Systemen zuständig. Systemelektroniker werden in der Berufsschule ausgebildet und benötigen oft mindestens die Mittlere Reife, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
IT-Techniker sind für die reibungslose Nutzung von EDV-Geräten sowie Software zuständig. Daneben sorgen sie im Rahmen des IT-Service für die Wartung und Reparatur der Software und EDV-Geräten.
EDV-Gerät: EDV steht für elektronische Datenverarbeitung. Ein EDV-Gerät ist zum Beispiel ein PC, Routenplaner oder Smartphone.
Ein WLAN wird durch ein kompliziertes Passwort geschützt. Dabei gilt, dass ein langes Passwort mit mehr als 16 Zeichen genutzt werden sollte. Je länger das Passwort ist, desto sicherer ist es.
IT-Entwickler Jobs für Augmented Reality Software und Virtual Reality Software werden in den folgenden Jahren sehr wichtig. Diese IT-Entwickler programmieren neue Anwendungen und sorgen für die Verbreitung unter Endnutzern. Ziel ist, die Benutzerfreundlichkeit der jeweiligen Systeme so zu optimieren, dass neue Nutzer sich auch ohne die eben genannten Kenntnisse schnell zurechtfinden.
Damit ist gemeint, dass die Nutzung von Rechnern sowie weiterer Hardware wie Server und Drucker keine Probleme darstellen. Bei SAP-Kenntnissen geht es um die Benutzerfähigkeiten der SAP Software.
Experten der IT-Systemintegration planen IT-Systeme und richten sie ein. Sie sind für die technische Infrastruktur verantwortlich.
Wer Experte für IT-Security werden will, benötigt eine mehrjährige schulische Ausbildung. Es ist aber auch möglich über ein duales Studium den Einstieg zu finden.
Wir arbeiten für Sie überregional:
Sollten Sie Fragen zu den gewünschten Dienstleistungen habe, dann stehen wir Ihnen gerne in den Regionen Aachen, Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Bremen, Chemnitz, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Erlangen, Erfurt, Essen, Frankfurt am Main, Freiburg im Breisgau, Fürth, Gelsenkirchen, Hagen, Halle (Saale), Hamburg, Hamm, Hannover, Heidelberg, Ingolstadt, Karlsruhe, Kassel, Kiel, Köln, Krefeld, Leipzig, Leverkusen, Lübeck, Ludwigshafen am Rhein, Magdeburg, Mainz, Mannheim, Mönchen-Gladbach, Mülheim an der Ruhr, München, Münster, Nürnberg, Oberhausen, Oldenburg, Osnabrück, Potsdam, Regensburg, Rostock, Saarbrücken, Stuttgart, Wiesbaden, Würzburg, Wuppertal sowie auch anderen Ortschaften zur Verfügung.